Zwei Todesfälle nach Schweinegrippe-Impfung in China
Bei dem ersten Toten handelt es sich nach Angaben der Provinzbehörden von Hunan um einen Lehrer, der acht Stunden nach der Impfung beim Basketball-Spielen tot zusammenbrach. Der zweite Todesfall ereignete sich in Tianjin südöstlich von Peking. Die Sprecherin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in China, Vivian Tan, sagte, die bedauerlichen Todesfälle würden eingehend untersucht. Die WHO sei weiter der Auffassung, dass die Impfungen sicher seien. Bislang sind nach Angaben des Gesundheitsministeriums mehr als 13 Millionen Chinesen gegen Schweinegrippe geimpft worden. Die Zahl der Infektionen mit dem Erreger H1N1 wird mit 66.000 angegeben, 43 Patienten starben an der Schweinegrippe.
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