Ginkgo biloba verbessert Gedächtnis und Konzentration

 

Der Ginkgo ist damit ein Baum gegen das Vergessen, und das ist noch lange nicht alles was er kann. Ginkgo hilft bei Kopfschmerz und Tinnitus, bei Potenzstörungen und Asthma, bei Durchblutungsstörungen und Arteriosklerose. Der Gingko-Baum entstammt der Urzeit und hat sich bis heute in seiner ursprünglichen Form erhalten. Er ist also eine Art lebendes Fossil. Ginkgo ist ein ursprünglich in China beheimateter Baum. Hier wird der Ginkgo Baum seit 1730 ebenfalls angepflanzt und wurde von damaligen Seefahrern mitgebracht.

 

 



Der Ginkgo Baum wurde sogar zum Baum des Jahrtausends gewählt und ist zudem ein Zeichen für Frieden und Umweltschutz. Im Laufe der Jahre ist das Extrakt des Ginkgo zu einem weltweit bekannten und anerkannten Heilmittel geworden. Den Begriff Ginkgo hat jeder schon einmal gehört.

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Der älteste Baum der Erde unterscheidet sich von anderen Laubbäumen in erster Linie durch seine Blätter. Die fächerförmigen Blätter sind zur Mitte hin geteilt und sehen aus, als hätte man sie eingeschnitten. Die Blattadern sind nicht wie bei anderen Laubbäumen vernetzt, sondern verlaufen nebeneinander. Das Gehölz ist so gut wie nicht angreifbar und trotzt Insektenbefall, Krankheiten, Pilzen, Feuer, Luftverschmutzung und vielen anderen äußeren Einflüssen.

Die HauptAnwendungsbereiche liegen vorwiegend für alles was mit dem Kopf zu tun hat: Gedächtnisschwäche, Demenz, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Alzheimer, Gleichgewichtsstörungen, Schwerhörigkeit, Vergesslichkeit, Schwindel, und Sehstörungen, Aber auch bei Asthma Bronchitis, Durchblutungsstörungen, Hautgeschwüre aufgrund von mangelnder Durchblutung, Magenprobleme, sowie Schlecht heilende Wunden, Ginkgo kann man wahlweise als Tee, als Tinktur oder als Fertig-Präparat anwenden.

Die Ginkgo Biloba Wirkung basiert vor allem auf drei Wirkstoffgruppen, den Flavonoiden, den Bilobaliden und den Ginkgoliden. Flavonoide sind gut erforscht, gehören zur Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe, und dienen nachweislich dem Schutz von Zellmembranen und damit der Gesundheit jeder einzelnen Körperzelle. Bilobalide und Ginkgolide sind miteinander verwandt und gehören zur Gruppe der Terpene.

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Sie sind vor allem in den Blättern enthalten. Beide Wirkstoffe können Zellen vor dem Zelltod bewahren und neue Zellen zum Wachstum anregen, sowie die Durchblutung im Körper verbessern. Sie sind vermutlich die Schlüsselsubstanzen bei der Behandlung von degenerativen Gehirnerkrankungen wie Alzheimer und Demenz. Der Ginkgo ist damit ein Baum gegen das Vergessen, und das ist noch lange nicht alles was er kann.

Ginkgo hilft bei Kopfschmerz und Tinnitus, bei Potenzstörungen und Asthma, bei Durchblutungsstörungen und Arteriosklerose. Er bietet uns einen Pool an Heilkraft, deren genaue Wirkweise oft erst im Ansatz erfasst werden kann. Die häufigste Art, Ginkgo anzuwenden ist heutzutage zweifellos die Tablette, denn Ginkgo wird inzwischen sogar in Supermärkten als Tablette angeboten. 

Man kann den Ginkgo jedoch ganz traditionell als Tee trinken, wenn auch eher unüblich, oder sich selbst eine Tinktur ansetzen und als Ginkgo-Tropfen anwenden. Für einen Ginkgo-Tee übergießt man ein bis zwei Teelöffel Ginkgo mit einer Tasse kochendem Wasser und lässt ihn zehn Minuten ziehen. Anschließend abseihen und den Ginkgotee in kleinen Schlucken trinken. 


Von diesem Tee trinkt man ein bis drei Tassen täglich. Der aus der Urzeit stammende Baum hat es im wahrste Sinne des Wortes in sich. Allerdings finden dabei nicht alle Baumteile, sondern nur die Ginkgoblätter Verwendung. Das aus den Blättern gewonnene Extrakt hilft, die Durchblutung zu fördern, verbessert das Gedächtnis und beugt Schwindel oder Tinnitus vor.

Diese Wirkung kommt durch die Inhaltsstoffe der Ginkgoblätter. Diterpene, Bilobalid und Flavonoide verleihen dem Mittel seine Wirksamkeit. Das Zusammenwirken dieser Stoffe sorgt dafür, dass die Nervenzellen vor schädlichen Einflüssen geschützt werden.

Zudem unterstützt es die Funktion von sogenannten Botenstoffen im Gehirn, welche für das Gedächtnis und das Lernen verantwortlich sind. Da diese Stoffe auch eine hemmende Wirkung auf die Blutgerinnung haben, verbessert sich die Geschwindigkeit des Blutdurchflusses. Somit hilft Ginkgo nicht nur dann, wenn die geistige Fitness nachlässt, sondern auch dann, wenn man sich schlecht bis gar nicht konzentrieren und somit auch Lernschwierigkeiten hat.

Bei anderen Krankheiten, denen eine Durchblutungsstörung zugrunde liegt, kann die Ginkgo Pflanze ebenfalls hilfreich sein. In der chinesischen Medizin verwendet bei Potenzstörungen man vor allem die Wurzel des Baumes. Bei Frauen hat Ginkgoextrakt positive Auswirkungen auf die Libido.

Vor allem in der Menopause kann Ginkgo bei Antriebslosigkeit und sexueller Unlust die weibliche Libido verbessern. Eine Reihe verschiedener Ursachen können Potenzstörungen beim Mann hervorrufen. Häufig gehen chronische Stresszustände und Durchblutungsstörungen als Verursacher Hand in Hand.