Monatliche Archive: Februar 2019
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Dr. Holger Berges beschreibt die Bedeutung einer ausreichenden Versorgung mit Vitamin C für eine dauerhafte gesundheit.
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Omega-3-Fettsäuren haben einen positiven Einfluss auf die Erbinformationen in unseren Zellen. Sie verlangsamen die Verkürzung der sogenannten Telomere. Dabei handelt es sich um Schutzkappen der Zellen, deren Länge als eines der wichtigsten Hauptkriterien für unser biologisches Alter darstellt. Bei jeder Zellteilung büßen die Telomere einen Teil ihrer Länge ein.
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Neben Probiotika haben auch Präbiotika eine gesundheitsfördernde Wirkung auf den Darm. Anders als bei Probiotika handelt es sich bei ihnen aber nicht um Mikroorganismen, sondern um Ballaststoffe, die vom Körper nicht verdaut werden.
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Obgleich die Herkunft der Ingwerwurzel bis dato nicht geklärt ist, blickt diese Pflanzenart auf eine sehr lange Geschichte zurück. Um etwa 2700 v. Chr. erklärte Shen Nung, damals Kaiser von China, Ingwer zu einer königlichen Pflanze, da man dem Gewächs nachsagte, dass sie die Lebenskraft fördern könne.
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Durch den B12-Mangel treten zusätzlich oft bereits vor einer nachweisbaren Blutarmut verschiedene Nervenstörungen (Neuropathien) auf. Diese sind gekennzeichnet durch leichte bis schwere Missempfindungen, wie Taubheitsgefühle der Haut (pelziges Gefühl), Kribbeln, eingeschlafene Hände und Füße, Gangunsicherheit und Koordinationsstörungen, können sich aber auch bis zu schweren Lähmungen und Schmerzen entwickeln.
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Der Ginkgo ist damit ein Baum gegen das Vergessen, und das ist noch lange nicht alles was er kann. Ginkgo hilft bei Kopfschmerz und Tinnitus, bei Potenzstörungen und Asthma, bei Durchblutungsstörungen und Arteriosklerose. Der Gingko-Baum entstammt der Urzeit und hat sich bis heute in seiner ursprünglichen Form erhalten. Er ist also eine Art lebendes Fossil. Ginkgo ist ein ursprünglich in China beheimateter Baum. Hier wird der Ginkgo Baum seit 1730 ebenfalls angepflanzt und wurde von damaligen Seefahrern mitgebracht.